Vater, Ehe und Familie
Der Mann überlässt es einer seiner Zellen seine Fortpflanzung durch zu führen und er überlässt es einer Frau, die Folgen seiner Fortpflanzung auf sich zu nehmen.
Mittwoch, 6. Januar 2021
Widersinn
Sonntag, 13. Dezember 2020
Vaterschaft
Die widersprüchlichen Attribute der Vaterschaft
Definition der Elternschaft
Die Notwendigkeit der Elternschaft gründet sich auf die einzig vorliegende Erfordernis, dass sich jemand um das Kind kümmert. Diese Definition der Elternschaft erfasst die Mutter, aber nicht den Vater.
Der gesellschaftliche Status der Mutter
Eine Frau, die sich um ihr Kind kümmert, kann keiner Erwerbsarbeit nachgehen. Ihr Verdienstausfall wird nicht entschädigt und sie wird dafür auch nicht bezahlt.
Somit ist die Ehe ihre einzige finanzielle Option, innerhalb der sie den Unterhalt des Mannes abarbeitet und dieser kann auch das Niveau von Kost und Logis haben, weil sich der Unterhalt nach dem Einkommen des Mannes richtet und nicht nach den vermeintlichen oder tatsächlichen Bedürfnissen von Mutter und Kind.
Information statt Realität
Ein Mann muss darüber informiert werden, dass er der Vater eines Kindes ist, da er es von sich aus nicht weiß. Diese Information muss allerdings nicht stimmen und nicht jeder Mann wird darüber informiert. Die Vaterschaft erfasst also von seiner Natur her nicht jedes Kind.
Unlautere Vaterschaft
Ein Mann kann durch unlautere Handlungen zum Vater eines Kindes werden (Vergewaltigung, Inzest, Freier etc.)
Der minimale Aufwand
Der Mann überlässt es einer seiner Zellen seine Fortpflanzung durch zu führen und er überlässt es einer Frau, die Folgen seiner Fortpflanzung auf sich zu nehmen.
Einzige Verpflichtung des Vaters
Der Unterhalt ist die einzige Verpflichtung des Vaters, der sich allerdings nach seinem Einkommen richtet und nicht nach den vermeintlichen oder tatsächlichen Bedürfnissen von Mutter - Kind.
Verweigerung der Vaterschaft
Ein Vater darf sein Vatersein zum Kind verweigern.
Vielseitige Vaterschaft
Ein Mann kann der Vater mehrerer Familien sein und er darf mehrere Familien gründen.
Die väterlichen Rechte am Kind
Die väterlichen Rechte am Kind haben nicht zum Inhalt, dass er sich nunmehr um das Kind kümmern will und sind somit schlichte Herrschaftsrechte über das Kind.